Gesuch um Belehnung eines Dachschieferlagers Teil 2 und Antwort

  • Auch in diesem Teil wäre es schön, wenn mir jemand helfen könnte.

    Gemeindewald von Gemeindeschulwiese trennte. Das Lager …………. ……………. 2 mit südöstlichen Einfallen. Die Belehnung wäre zu einem Grubenfeld von 80 Lachter Länge und 20 Lachter Breite, von dem …… aus auf dem …………… des Trägers ……………….. 80 Lachter …… als dann die Thal…… …………………… in Osten 70 Lachter mit …………….. 15 Lachter ……. Die ……………… die ……………………………….. u. Dachschieferschichten mehr in ……….. Richtung zu finden hoffen, …. ins ………………… ………………… zu ertheilen.

    Michael Berg ……… als Lehnträger bezeichnet und der Grube der Name Lichtenberg beigelegt werden. Caub den 28 ten ……… 1839 Unterschrift

    Die Belehnung wurde ertheilt am

    30. v. Mts. ………………

    Die .. Berggegenschreiberei St. Goarshausen davon benachrichtigt

    und die Urkunde dem He Schultheißen zu Espenschied zur Abgabe ……….

    Diez den 6. Februar 1840

  • Gemeinde-

    wald von Gemein-

    deschulwies trennte.

    Das Lager streicht

    Stunde 4 mit südöstli-

    chem Einfallen. Die Belehnung wäre zu

    einem Grubenfeld

    von 80 Lachter Länge

    und 20 Lachter Breite,

    von dem Funde aus

    auf dem Streichen des

    Lagers in Westen 80 Lachter

    weil als dann die Thal-

    sohle markscheidet, in Osten 70 Lachter, ins

    Liegende 15 Lachter

    weil die Bittsteller

    die bauwürdigen

    Dachschieferschichten

    mehr in dieser Richtung

    zu finden hoffen, 5 Lachter ins

    Hangende gestreckt,

    zu ertheilen.

    Michael Berg dürfte

    als Lehnträger be-

    zeichnet und der Grube der Name Lichten-

    berg beigelegt wer-

    den. Caub den 28ten

    Decbr. 1839

    Gretz

    Einmal editiert, zuletzt von Michael_Nagel (7. Februar 2024 um 23:14)

  • Dieses Thema enthält 2 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.