Vater Joh. Hinrich Ahrens Wirthsme(?)n
und Krüger .... in NW
Meyer von
Ahr(steng)hause(n)?
Vater Joh. Hinrich Ahrens Wirthsme(?)n
und Krüger .... in NW
Meyer von
Ahr(steng)hause(n)?
Ganz große Kunst, ich ziehe meinen Hut.
Predigtbuch erscheint plausibel, besonders durch das buch am Ende.
An Kosten hatte ich auch schon gedacht, ich denke mal das passt so.
Die Kirchleute erscheinen dann wie durch Wunderhand.
Bei wohldienliche habe ich Bauchschmerzen. Passt zwar gut in den Text, aber selbst bei dieser ausgezeichneten Schrift, scheinen wir in der Deutung doppelt so viele Buchstaben zu brauchen.
Vorzustellen kann ich mir schlecht vorstellen, da das Doppel-L eher wie ein Doppel-D aussieht, vielleicht auch wie LD - eventuell anzumelden?, aber dafür gibt es kein M.
Große Ehrfurcht für die Übertragung Hermanns Kommentar, dann müßte vor dem 16. Mai Heinrichs stehen, ich bin begeistert.
Vielen, vielen Dank.
Ich bitte um Mitraten bei folgendem Briefteil. Mehr Text zum Vergleich gibt es leider nicht.
Es handelt sich um den unteren Teil eines Circulars an den Superintendenten von Benshausen bei Suhl gerichtet, in dem Das Königliche Consistorium der Provinz Sachsen ein Predigtbuch empfiehlt.
Dies ist nun zum einen die "Weiterleitung", andererseits die Bestellung, offensichtlich der umliegenden Diozesen.
Die Kameraden haben sich sicher gut gekannt und jeder konnte mit dem hier geschriebenen problemlos etwas anfangen - ich leider nicht
______an die hochehrwürdigen Herren Dioceſen-
Geistlichen mit der Genehmig, dieſes wohl ____
____________________________________________________
und event. die Bestellungen bald _________ zu machen
Bensh. d. 4/3 64
_______ bestellt _________________________________ 2 Exemp
_________d 14 Mai 65 __________________________ best 1 Ex
Suhl, den 16 Mai 1865 , _________________zugleich für
dn abwes. Ob_____
_____________ 16 Mai Ich _______________
________________
Herrmann
Alb___________ den 16/5 1865 ___________ bestellt 1 Exem-
plar
Vielen Dank
... Marie Weydemann aus Bremen von Grebenstein bei
darunter Cassel
letze Zeile sind die Paten 2. Anna Haitemayer
Wunderbar, dankeschön
Großartig, danke.
Und ich hatte eine ganze Zeile komplett unterschlagen
Ich wende mich mit meinen Unsicherheiten wieder an die Profis. Es scheint eher das Konzept als der eigentliche Brief zu sein, deshalb wohl etwas unsauber.
In Befriedigung der in den
Kulturplan cr 1850 Hub 36 u. 39 ver-
anschlagten Saatkampen an
der Trift zum Schutz der dies-
jährigen Nadelholz Kultur
No 7 des 2ten Nachtrags - Anschlag
sind die in der hier beifolgen(d)
Holzverkaufsliste bezeichneten
Hölzer verwendet worden
Königl. Regierung bitte ich
deshalb gehorsamst, die Genehmigung
zu dieser Abgabe
nachträglich ......... er-
theilen zu wollen
Der Oberförster
Exellent, herzlichen Dank.
Ich habe einige unklare Stellen in einer Anweisung, mit bitte um Lössungsvorschläge:
ich benachrichtige Sie, daß die Königl
Forstcasse zu Suhl(?) angewiesen worden ist,
Ihnen statt des ...... Boten-
lohns
8 ....
in viertelj. Raten ...
ohne besondere Liquidirung vom
1 Januar ab gegen Quittug
zu zahlen und daß nun, da Sie
hiervon die nöthigen Botenlöhne
zu bestreiten haben, die Einreichung
besonderer Liquidationen und
Empfangsbescheinigungen der
Empfänger cassirt.
... und dann ist es wohl nicht der Absender, sondern der Empfänger.
Versuch mit Lücken:
Infanterie
und(?) Garde Infanterie
An 3.12. ´80 ... des 9t (?)
Magdb(urger) Inf(anterie) Reg(iment) ... 27(?)
eingestellt
....
den 7.12. ´80
Der Brief kommt aus Ungarn, aber den Ort erkenne ich nicht.
Cake?
Ich lese als den Nachnamen "Leistner"
Wo er recht hat, hat er recht.
Reichenbach in
Sachsen
Falls die höhere Auflösung eintrifft, würden wir sicher gern noch mal Korrektur lesen. Und dann finden wir vielleicht raus, mit wem Ihr Onkel verheiratet war
So und jetzt der Abschluß, dann ist aber auch mal gut
In Übereinstimmung mit
dem Hauptregister bestätigt
Essen-Heidhausen am 19.
Oktober 1933
Der Standesbeamte
In Vertretung
Der geschilderte Hintergrund, ist so spannend, wie die hier zu lesende Geschichte. Aus dem obersten Vermerk können wir schließen, daß der hier (noch) nicht lesbare Nachname vermutlich sowieso eine Falschannahme ist. Aber vielleicht kennen Sie Geburtsort, und Mädchenname der Ehefrau, die noch fehlen.
Der zweite Teil des linken Vermerks ist nicht mehr vollständig erkennbar. Siehe oben, da braucht es eine bessere Auflösung. Trotzdem ein Versuch, in der Hoffnung, daß die bessere Auflösung bestätigt und ergänzt:
Auf Anordnung des Amtsge-
richts Essen-Werden wird
draufliegend vermerkt, daß der
Verstorbene der Bergmann
Heinrich Johann ...
32 Jahre 5 Monate alt, wohn-
haft in Bottrop Germania-
straße 43 (?), geboren zu ...
... am 25. Oktober 1899
Ehemann der Sophie (?) gebore-
nen ... ist und zu-
letzt am 17. April 1932
nachmittags um zwei
Uhr lebend gesehen worden
ist.
Essen-Heidhausen am
17. Oktober 1933
Der Standesbeamte
In Vertretung