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    Fraktursatzprüfung mit FSStudio

    Wer Frakturtexte am Rechner schreibt, ist mit vollfunktionalen Frakturschriften oder dem Fraktursatzprogramm Ligafaktur gut versorgt. Die Königsdisziplin ist aber, die Fraktursatzregeln selbst zu berücksichtigen und sich nicht von einer Automatik abhängig zu machen. Wer das möchte, kann den manuellen Fraktursatz erlernen, seine Kenntnis durch Üben verbessern oder ist bereits Fraktursatz-Experte. Ein Problem dabei ist aber immer, daß es keine unmittelbare Korrekturantwort gibt und man sich nicht immer ganz sicher ist, ob der Text den Regeln entspricht.
    Dabei kann das neue Fraktursatzprüfprogramm FSStudio helfen (kostenfrei bei http://www.ligafaktur.de). Es funktioniert ähnlich wie eine Rechtschreibprüfung, nur daß statt der Rechtschreibung der Fraktursatz geprüft wird. FSStudio prüft jedes abgeschlossene Wort auf korrekten Fraktursatz und zeigt bei Satzfehlern die richtige Zeichenfolge an der Schreibmarke oder am Mauszeiger an. FSStudio ist geeignet für Texte mit basisfunktionalen OpenType-Frakturschriften ohne Satzautomatik, z.B. LOB-Frakturschriften, mit UNZ-codierten Frakturschriften, z.B. LUC-Frakturschriften, sowie mit Antiquaschriften mit langem ſ.

    Die zuletzt unter Ligafaktur 12.3 - eine Übersicht geführte Diskussion wird hier als eigenes Thema „Tastatur-Projekt“ fortgesetzt.

    Mit der DIN 2137-01:2023-08 liegt die neueste E1-Norm für PC-Tastaturen vor (Europatastatur, s. https://de.wikipedia.org/wiki/E1_(Tastaturbelegung). E1 erweitert die Standard-PC-Tastatur (DIN-T1) um viele internationale und andere Schriftzeichen und kann mit einem komplexen Aufbau in mehreren Ebenen alle Zeichen lateinbasierter Schriftsprachen setzen. Tastaturen und Treiber dieser Norm sind noch nicht verfügbar und werden, wenn verfügbar, vermutlich nur von Personen oder Firmen verwendet, die häufig international korrespondieren. Auch die Vorgänger T2 und T3 fanden keine Verbreitung. Für deutschsprachige Texte ist die E1-Tastatur eher weniger geeignet, vor allem wenn nicht nur Standard-Antiquaschriften verwendet werden; z.B. ist das Lang-ſ erst nach einer sog. Gruppenumschaltung erreichbar.

    Aber auch die Standard-T1-Tastatur, die heute fast ausschließlich verwendet wird, ist nicht optimal deutschsprachig ausgelegt. Es fehlen z.B. Satzzeichen wie Anführungszeichen, Gedankennstrich, Auslassungspunkte und Apostroph sowie das lange ſ und der Bindehemmer.

    Da sich DIN E1 zunehmend international orientiert und DIN T1 unvollständig ist, liegt es nahe, eine bisher fehlende deutschsprachig optimierte D1-Tastatur vorzustellen. Grundlage ist die DIN-T1-Tastatur, erweitert durch Zusatzzeichen, die den Zeichenbedarf deutschsprachiger Texte mit An­ti­qua­schrif­ten, Lang-ſ-Antiquaschriften und Frakturschriften erfassen. Auch Ligaturen der UNZ (BfdS) werden unterstützt. Zeichen wie das lange ſ und weitere Satzzeichen, die ggf. häufiger im Text erscheinen, lassen sich besonders einfach schreiben. Die D1-Zusatzzeichen liegen soweit möglich auf leicht merkbaren Tasten und können flexibel nach drei Verfahren gesetzt werden: AltGr-, Langdruck- oder Tottasten-Modus.

    Das D1-Tastatur-Programm finden Sie bei http://www.ligafaktur.de

    Automatisch erzeugter Frakturregelsatz ist nach zwei Verfahren möglich:
    > Bei Anwendung OpenType-vollprogrammierter Frakturschriften der Anbieter Delbanco, Helzel und meiner LOV-Schriften entstehen automatisch regelgerechte Frakturtexte, vorausgesetzt das jeweilige Textprogramm ist vollständig OpenType-fähig.
    > Ligafaktur (und dessen Unterprogramme LUC und LOB) erzeugen ebenfalls regelgerechte Frakturtexte automatisch beim »normalen Antiquaschreiben« in allen Textprogrammen und mit allen Frakturschriften, die nicht OpenType-vollprogrammiert sind.

    Selbst erzeugter Frakturregelsatz:
    > Wer die Satzautomatik durch eigene Fraktursatzkenntnisse ersetzt, dem gehen Frakturtexte ähnlich leicht von der Hand wie Antiquatexte. Damit das aber funktioniert, ist doch noch ein Hilfsprogramm wie der Ligator nötig: Es schließt beim Schreiben Ligatureinzelzeichen automatisch immer, also nicht immer regelgerecht zur Ligatur und stellt einfache Tasten(kombinationen) zum Setzen des Bindehemmers zur Trennung nicht erlaubter Ligaturen und des langen ſ bereit. Ohne ein solches Hilfsprogramm müßten alle diese Zeichen (Ligaturen, Lang-ſ, Bindehemmer) über Sonderzeichentabellen, spezielle Tasten(kombinationen) o.ä. in den Text eingefügt werden, was das Frakturschreiben letztlich ausbremst.

    In der Diskussion geht es u.a. um das lange-ſ, das nicht nur in Fraktur-, sondern auch in Antiquatexten verwendet wird und auf der neuen E1-Tastatur ungünstig liegt. Das gilt übrigens auch für den E1-Bindehemmer.

    Um den Fraktursatz selbst hat sich außer der UNZ bisher keine Norm gekümmert. Offensichtlich wird das ſ dort, wo es aufgenommen wurde, nicht in diesem Zusammenhang, sondern als singuläres historisches Zeichen betrachtet. Eine Norm, in diesem Fall für das ſ, sollte aber der praktischen Anwendung folgen (vorwiegend in Frakturtexten) und nicht umgekehrt. Auf der für das ſ akzeptablen Tastenvariante AltGr+s liegt auf E1 statt ſ das Sekunden-/Zollzeichen. Deshalb ist es legitim, das schreibunfreundliche ſ der E1-Norm zu ignorieren und auf Privatinitiative zu setzen. Natürlich sind meine Programme nicht DIN-normiert. Bliebe man ausschließlich normgerecht, wäre ein flüssiges Frakturschreiben nicht möglich (immer ausgenommen vollfunktionale OpenType-Schriften). Schließlich ist E1 kein Gesetz und DIN keine staatliche Einrichtung. Die Frakturgemeinde ist klein, wird von den großen Normen ignoriert und ist auf private Entwicklungen angewiesen. Man kann anderer Meinung sein; dann setzt man ſ eben mit AltGr+f s, nur um einer Norm zu genügen. Aber es ist immerhin eine Idee, meine Programme durch die E1-Tastenkombination als Alternative für das ſ zu ergänzen. Ob der Anwender diese dann auch normgerecht benutzt, anstatt das ſ einfacher je nach Programm direkt mit der s-Taste, mit s-Langdruck oder mit AltGr+s zu setzen, ist allerdings fraglich.

    Zur UNZ-Bewertung: Wenn es danach ginge, wie wenig verbreitet eine Norm und ihre Anwendung sein muß, um sie als gescheitert zu betrachten, träfe das auf die E1-Tastatur besonders zu, da sie (nach oberflächlicher Recherche im Netz) praktisch bedeutungslos ist und kaum verwendet wird. Auch wenn die E1-Endfassung noch neu ist, kann man das sagen, weil auch die schon deutlich länger existierenden Vorgänger T2/T3/E1 kaum verbreitet sind.

    Direkt zur Frage: Die E1-DIN ist auf Internationalität zugeschnitten, liegt trotz Einbeziehung des langen ſ weitab von einer frakturgerechten Tastatur und ist für das ſ in Frakturtexten nicht praktikabel genug. Außerdem ist das Lang-ſ nur ein eher unwichtiger Bestandteil der internationalen E1-Tastatur und die Tastenkombination gilt nicht unabhängig davon für alle anderen Tastaturen, ist außerhalb E1 also keine Norm. Wer diese Norm möchte, verwendet die E1-Tastatur.

    Meine Programme setzen auf der DIN-T1-Tastatur auf (ohne ſ-Norm) und setzen das lange ſ je nach Programm flexibel ein, u.a. kann es mit der s-Taste direkt gesetzt werden oder mit AltGr+s oder mit Langdruck auf s.

    Aber Sie haben schon recht: Eine offizielle ſ-Taste(nkombination) wäre erstrebenswert. Doch für das ſ als Einzelzeichen einfach eine Taste(nkombination) für alle Tastaturen vorzuschreiben, kann nicht funktionieren. Eine ſ-Taste kann es immer nur innerhalb eines bestimmten Tastatur-Layouts geben. Sicherlich kann man sich Tastatur-übergreifend wie bei den meisten Buchstaben abstimmen, aber für das ſ ist die E1-Tastaur kein gutes Vorbild für andere Tastaturen. Deshalb noch einmal mein Hinweis auf eine D1-Tastatur.

    UNZ: Die UNZ-Norm ist nicht gescheitert und ist weiterhin eine BfdS-Initiative. Sie ist nach wie vor die einzige Hersteller-unabhängige Ligaturbelegung für Frakturschriften. Daß inzwischen OpenType-Schriften dominieren, schmälert nicht den Wert der UNZ, solange Frakturschriften mit codierten Ligaturen angewendet werden, um archivierbare und reproduzierbare Frakturtexte zu erzeugen, was mit OpenType-Schriften nicht möglich ist. Noch eine Korrektur zur UNZ: MUFI und TITUS geben selbst natürlich keine UNZ-Norm heraus. Die Abstimmung mit ihnen besagt nur, daß sie die UNZ-Codes für Ligaturen in ihre Zeichensätze einbeziehen. Die. Ligaturen liegen in UNZ, MUFI und TITUS jeweils auf denselben PUA-Unicode-Zeichenplätzen.

    Die E1-Tastatur ist auf europäische lateinbasierte Sprachen zugeschnitten und ist mit ihren vielen fremdsprachigen Buchstaben- und Akzent-Tasten(kombinationen) für Frakturtexte, allgemein deutschsprachige Texte eher ungeeignet. Wer schafft sich schon eine extrem komplexe E1-Tastatur an und wechselt den Tastaturtreiber, nur um das lange ſ schreiben zu können?

    Für Windows-Rechner reicht jedenfalls ein Hilfsprogramm aus, das auf der normalen DIN-T1-Tastatur aufsetzt; http://www.ligafaktur.de bietet gleich mehrere Programme für das lange ſ an. Zum Beispiel kann jeder mit dem Programm TastaturTotal eine eigene Tastaturbelegung für Windows-Rechner erstellen.

    Insgesamt deckt die Diskussion einen Mangel auf: Als Ergänzung der E1-Tastatur für internationale Texte fehlt eine D1-Tastatur für vorwiegend deutschsprachige Texte. Sie sollte frakturfreundlich das lange ſ, den Bindehemmer und weitere nützliche Zeichen wie Gedankenstrich, Anführungszeichen, Apostroph, Auslassungspunkte enthalten, die alle auf der Standard-T1-Tastatur fehlen. Darüberhinaus gibt es im Unicode-Zeichensatz viele Zeichen, die sich durchaus für eine Tastatur eignen und mit einigen Zeichen auch auf der E1-Tastatur vertreten sind.

    Wie wäre es mit einem D1-Tastatur-Projekt im Forum? Das kann zunächst mit einem Programm für Windows, das auf der T1-Standardtastatur aufsetzt, diskutiert und auf Tauglichkeit geprüft werden. Falls tauglich, kann daraus ein echter Tastaturtreiber programmiert werden (allerdings nicht von mir). Für Android-Telefone wäre das wenn überhaupt wahrcheinlich nur mit einer DIN möglich. Tastaturen mit entsprechender Tastenbeschriftung können im Netz bestellt werden.

    Die LOV.Normalfraktur ist eine vollfunktionale OpenType-Schrift, die selbsttätig einen regelgerechten Fraktursatz mit Lang-ſ und Ligaturen erzeugt. Aber wie bei allen Schriften, in denen Zeichen automatisch durch schriftinterne Programmierung ersetzt werden, muß das Programm, in dem die Schrift angewendet wird, uneingeschränkt OpenType-fähig sein.

    Das lange ſ ist ein normales Unicode-Zeichen und kann wie andere Unicode-Zeichen gesetzt werden, allgemein nach folgenden Verfahren:

    1. Tastaturtreiber des Betriebssystems, z.B. kann in Windows seit einiger Zeit das große ß mit AltGr+Umschalt+ß gesetzt werden (ẞ); eine entsprechende Funktion gibt es für das lange ſ leider nicht.
    2. Das textempfangende Programm (in diesem Fall das Forum) stellt Funktionen zum Setzen des Lang-ſ bereit (Schalter, Tastenkombination, Sonderzeichentabelle)
    3. Der Anwender nutzt selbst ein Programm zum Setzen des langen ſ wie Ligafaktur u.a.

    Sie haben recht, jedesmal ein Programm mit vielen anderen Funktionen zu öffnen istl zu lästig, um einfach nur ein Lang-ſ zu schreiben. Da Lösungen nach 1 und 2 nicht in Sicht sind, beabsichtige ich ein Programm zu schreiben, das die Tastatur dauerhaft für das Setzen des Lang-ſ ertüchtigt, ohne dabei andere Programme zu stören. Allerdings geht das nur für Windows-PC-Tastaturen. Für Linux und das Android-System (Mobil-Telefon) müssen andere eine »App« erstellen. Eine weitere Voraussetzung ist, daß die Schrift des Lang-ſ-aufnehmenden Textes das Lang-ſ auch enthält, was aber meist der Fall ist (auch im Forum).

    Mein Programm soll folgende Eigenschaften besitzen:

    • Es betrifft ausschließlich das Setzen des codierten langen ſ (Unicode 017F) mit der Tastatur.
    • Das Programm soll für den Autostart konzipiert werden, so daß es mit dem Rechner startet und der Tastatur bis zum Ausschalten des Rechners dauerhaft zur Verfügung steht. Ein Programmstart nur zum Lang-ſ-Schreiben entfällt dann.
    • Als Taste(nkombination) für das Setzen des Lang-ſ möchte ich die naheliegende AltGr+s-Kombination ausschließen, da diese öfter auch von anderen Programmen genutzt wird, z.B. zum Sichern von Dateien. Auch Alt- und Strg-Kombinationen sind für die Ausführung von Funktionen, nicht aber für das Setzen von Zeichen geeignet. Möglich ist die Kombination AltGr+Umschalt+s oder einfach ein längerer Druck auf die s-Taste, dann entstünde statt der s-Zeichenwiederholung bei Dauerdruck das Lang-ſ. Auch beide Verfahren sind möglich.
    • Das Programm soll kein Programmfenster oder -symbol für den Bildschirm und keine Einstellfunktionen besitzen, sondern einfach nur im Hintergrund die Tastatur durch eine Lang-ſ-Funktion ergänzen.

    So ein kleines Tastaturprogramm ist sicher auch für andere Forummitglieder interessant. Haben Sie weitere oder andere Vorschläge, um das Lang-ſ einfach zu setzen?

    Eine neue Ausgabe des Fraktursatzprogramms Ligafaktur (12.3) ist erschienen und bei http://www.ligafaktur.de wie immer kosten-, registrierungs- und werbefrei erhältlich.

    Auch wenn es seit der ersten Ligafaktur-Ausgabe 2007 inzwischen vollfunktionale OpenType-Frakturschriften mit automatischem Fraktursatz gibt, u.a. auch die eigenen LOV-Schriften, die ohne Verwendung eines Hilfsprogramms auskommen, hat Ligafaktur doch weiterhin seine Berechtigung mit einem breiten Anwendungsspektrum und bietet auf Windows-PCs nützliche Fraktursatz- und andere Funktionen, die hier zusammengefaßt werden:

    1. Ligafaktur überträgt beim normalen Schreiben und Umwandeln von Frakturtexten die Fraktursatzregeln selbsttätig auf den Text und erzeugt einen in der Regel fehlerfreien Fraktursatz!
    2. Mit Ausnahme von Frakturschriften mit OpenType-Programmierung, die mehr als den einfachen Ligaturschluß umfaßt, können die meisten weltweit verfügbaren digitalen Frakturschriften verwendet werden, vorausgesetzt sie enthalten wenigstens das lange ſ. Ligafaktur stellt Formate für die eigenen LOB- und LUC-Schriften und die Frakturschriften bekannter deutscher Anbieter (außer deren OT-Schriften) bereit. Wenn keines dieser Formate für die Schrift geeignet ist, aber auch für jede andere Schrift, kann ein eigenes Format erstellt werden, das dann so wie die anderen funktioniert. So kann ein vorhandener Ligaturbestand zum Beispiel für Buchprojekte »maßgeschneidert« werden, die bestimmte Ligaturen erfordern, andere aber ausschließen. Auch Antiquatexte mit Lang-ſ können erzeugt werden.
    3. Ligafaktur erzeugt neben einem regelgerechten Fraktursatz vor allem stabile Texte, je nach Schrifttyp einfach durchsuchbare Basis-OT-Texte für Netzseiten oder Texte mit codierten Ligaturen, die nicht auf die OpenType-Fähigkeit der Textprogramme angewiesen sind.
    4. Antiquatexte können einfach in Frakturtexte aller Formate und zurück umgewandelt werden sowie Frakturtexte aller Formate in jedes andere Format.
    5. Zur Auszeichnung können Texte mit einem Tastendruck nach den Fraktursatzregeln gesperrt werden (alle Ligaturen außer Zwangsligaturen).
    6. Ligafaktur kann nach Wunsch LOB- und LUC-Schrift-Texte mit besonderen Zeichenvarianten wie Umlauten mit übergesetztem e, rundem r, mit überstrichenem m/n angezeigen, Schreibschriften mit angepaßten Ligaturen wie der St-Ligatur. Damit entstehen Frakturtexte mit besonderem Schriftbild.
    7. Weder die OT-Funktion noch Ligafaktur kann immer völlig satzfehlerfreie Texte erzeugen. Ligafaktur enthält aber eine Korrekturfunktion, mit der die Anwender erkannte Fehler eintragen können, deren Korrektur Ligafaktur dann in seine Satzautomatik einbezieht. Aber auch die direkte Satzkorrektur im Text ist mit Ligafaktur einfach möglich.
    8. LOB- und LUC-Schriften enthalten über 80 Sonderzeichen, Symbole und grafische Elemente, die mittels Ligafaktur per Tastendruckh in Dokumente übertragen werden können.
    9. Maschinenschreibklänge können zugeschaltet werden, die das Frakturschreiben akustisch begleiten.
    10. Ligafaktur arbeitet unauffällig im Hintergrund und wird über sein Programmsymbol in der Taskleiste gesteuert. Ausgabe 12.3 wurde optimiert, kann in einen dunklen Modus geschaltet werden und wird kompakter und übersichtlicher als bisher ausgeführt.