Es mußte mal wieder sein. Hier ein neuer kurzer Text in Fraktur aus der Gartenlaube vor 170 Jahren: Der Deutsche in Amerika.
Beiträge von Teo
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Fall gelöst. Danke dafür.
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Was soll hier angeschlossen und im Seitenflügel eingebaut werden?
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Habe ich auch gleich heruntergeladen und ausprobiert. Wie wird es wohl ſein, wenn es "Frakturſchriften.de" nicht mehr gibt?
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Vielen Dank. Habe ich mir ntürlich sofort runtergeladen.
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Hier noch ein weiterer Text in Frakturſchrift, einen alten Beitrag zum 100ſten Geburtstag von Mathegenie Karl Friedrich Gauß
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Es ist längere Zeit her, dass Beiträge hier auch inhaltlich zum Thema Frakturschriften paßten. Jetzt findet man hier -und auch sonst - zum großen Teil Bitten zur Entzifferung von Kurrentschriftstücken, manchmal sogar mit der Bitte um "Frakturschrifthilfe" für einen Text in Kurrentschrift. Das mag alles zu begrüßen sein, es ist aber bedauerlich, dass die Frakturschrift als Thema in der Website "Frakturschriften.de" nur wenig vorkommt. Etwas besser ist es bei "Frakturschriften digital", das aber nur diesem Unterthema gewidmet bleiben sollte.
Gefrustet füge ich jedenfalls erneut einen kleinen Frakturtext bei, nämlich die Schlesische Zeitung vom 28. Juli 1760. LOBFraktur sei gedankt.
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Schon seit Tages nichts los hier.
Na denn gibts halt was in Frakturschrift zu lesen.
Die Opale des Herrn Medun, ein Text aus dem Jahre 1901.
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Einige Worte sind so klein, dass die Urkunde in einer größeren Auflösung wiedergegeben werden sollte, um den Text vollständig lesen zu können. Diese klein geschriebenen Worte sind auch in der Vergrößerung nicht oder nicht gut zu erkennen. Die Auflösung beträgt hier wohl nur 96 dpi.
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Neuigkeiten zu vFlat: Die Texterkennung erlaubte bisher 100 Seiten pro Tag,in Kürze aber nur 10 im Monat. In Zukunft bleibt nur das Scannen kostenlos, die weiteren Funktionen sind dann mit 4,99 € im Monat bzw. 49,99 € im Jahr zu zahlen Darin enthalten Texterkennung von 3000 Seiten pro Monat.
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Ich habe die Beschreibung nicht ganz verstanden und würde gerne die Vorlage
"Fraktur bei nicht perfekter Abfotographie" selbst mit Abbyy Finereader 15 testen.
Die Frakturerkennung mit dort so genannter Schrift in "Altdeutsch" gibt es erst
seit der Version 15. Ich habe die Version 15.0.117 und keine Probleme mit der Fraktur-
erkennung. Insofern verstehe ich nicht, dass nur die Sprache Deutsch auszuwählen war.
(vielleicht in der Version 15.0.114 noch nicht?)
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Ich habe Finereader 16 als Update für unter 50 Euro erworben.
Bei der Vorversion konnte die Korrektur eines Buchstaben in zwei Buchstaben nicht erfolgen, also aus einem m kein nr machen, weil das Programm in der Vorversion auch den Folgebuchstaben löschte.
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Sehr schöner Hinweis. Vielen Dank !!
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Ich habe gerade mal die letzte Beiträge erneut durchgelesen. Dazu eine Bemerkung zu dem Beitrag von Angemeldet vom 24.5.22: Ich verwende den Buchscanner Optic Book 4800 nur, wenn das Buch keinen Schaden erleidet. Zunächst muss das Buch nur zu 90° geöffnet werden. Weiter beträgt die Belichtungszeit bei einer etwa DIN A5 großen Buchseite ca. 3 Sekunden. Natürlich werden nur Einzelseiten gescannt, nicht etwa das Buch doppelseitig auf die Scanneroberfläche gepresst (wie ich es in der früheren Zeit von Studenten im Historischen Seminar gesehen habe). Und Bücher in einem Zustand, in dem sie durch den Scanvorgang geschädigt werden können, werden natürlich nicht eingescannt. Leider habe ich keinen Zugang zu einen Auflichtscanner. Für einen Tipp für einen bezahlbaren guten Auflichtscanner wäre ich dankbar.
Ich bin ja gerade von der App vFlat so begeistert, weil man dort die Seiten schlichtweg abfotografieren kann und die Wellung der Buchseite durch die App korrigiert wird. Hinzu kommt dann noch die kostenfreie und sehr gute Texterkennung.
Allerdings fehlt mir eine gute Beschreibung der Funktionen, ich kann den Texterkennungsvorgang jeweils für jede Einzelseite duchführen. Vielleicht gibt es dazu eine von mir noch nchht entdeckte Möglichkeit. Deshalb kopiere ich die so erfassten Seiten dann doch auf den PC und nutze dann Abbyy Finereader 16 zur Texterkennung.
Ob diese neueste Abbyy-Version die Erkennung von Frakturschrift verbessert hat, kann ich nicht feststellen. Allerdings ist die Fehlerkorrektur deutlich einfacher als in der Vorversion.
Da der letzte Beitrag von Sigmarer schon zweieinhalb Jahre zurückliegt, möchte ich ihn hiermit ermuntern, sich wieder oft an unseren Beiträgen zu beteiligen.
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Ich muss mich korrigiere, nachdem ich eine Antiquariatsanzeige gefunden habe, in der die Ausgabe B in zweiter Auflage 1917 angeboten wird. Bei den bei google books angegebenen drei unterschiedlichen Jahren handelt es sich also um verschiedene Auflagen, die einzelnen Versionen A-D sind alle 1913 erschienen.
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Bei google books sind nur 3 Ausgaben angegeben, und zwar für die Jahre 1913, 1917 und 1918. Welche dies sind, ist nicht feststellbar.Es spricht aber dafür, dass in der Tat die Ausgabe C nicht mehr ohne weiteres zugänglich ist. Da kann man nur hoffen, dass es doch noch mal bei ZVAB escheint, in einer "historischen Grundschule" oder in einer Stadt- oder Schulbibliothek, deren Bestand noch nicht über kvk erreichbar ist.
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Ja es gibt Neuigkeiten. Für mich persönlich war es eine kleine Sensation , als ich entdeckte, dass ich mit der App vFlat kostenlos und in Superqualität - von einer koreanischen Software unerwartet - die Texterkennung von Frakturtexten durchführen kann.
Als Beispiel habe ich eine Seite aus einem alten Meyers Konversations-Lexikon und das Ergebnis der Texterkennung mit vFlat angefügt.
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Der Name ist nicht in der Kurrentschrift geschrieben und deshalb aus meiner Sicht eindeutlich als Wöbcke zu lesen, insgesamt also
"geborene Wöbcke jetzt verheirathete Steen".
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Aus dem GVK ist ersichtlich, dass es sich nicht um einen Titel handelt, sondern unter diesem Titel mindestens 9 verschiedene Bände zu finden sind:
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Ich nerve, das weiß ich.
Aber diese Anfrage hat mit "Frakturschriften allgemein" nichts zu tun
und sollte in "Schreibschriften Kurrent" behandelt werden.
Wird in diesem Forum wirklich des öfteren Fraktursschrift und Kurrentschrift verwechselt?