Ich bedanke mich bei allen
Beiträge von Howard
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Hier noch d und b zum Vergleich. Ich hab den Text leider nicht im Ganzen. Da Teile davon verdeckt sind. Auch mußte ich ihn stark vergrößern, um überhaupt etwas zu erkennen.
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Ich weiß es nicht mehr, deswegen frage ich euch.
Am 11. ds. kam er vorbei ...
Ist das ein s hinter dem d, Fragezeichen, und für was könnte die Abkürzung ds stehen?
Für diesen Monat kann es nicht stehen, denn ein m lese ich da nicht.
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April Summers , da hat offensichtlich beim Hochladen ihrer Bilder etwas nicht geklappt, wenn Sie beim Entziffern Hilfe brauchen, müssen Sie die Bilder ins Forum stellen.
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Historische Frakturschriften besitzen bis auf Ausnahmen weder einen fetten noch einen kursiven Schriftschnitt. Um einzelne Wörter hervorzuheben, behilft man sich mit Sperren (Spationieren). Man verändert die Schriftlaufweite.
Wenn man den Text in Antiqa übersetzt, kann man die Sperrung durch fett (boldt) oder kursiv ersetzen. Gesperrte Überschriften, auch durch normale Überschriften.
Will man den Text originalgetreu wiedergeben, spationiert man die Wörter auch in Antiqua.
Nebenbei erwähnt oder by the way: Auch Antiquatexte wurden und werden zum Teil heute noch gesperrt, die gestalterischen Möglichkeit mit modernen Textanwendungen und Schriften mit unterschiedlichen Schrirftschnitte, machen andere Hervorhebungsformen wie fett und kursiv zur leichtigkeit.
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Ich denke sowas sollte man auch in den Kalender eintragen
https://www.frakturschriften.de/kalender/index.php?upcoming-event-list/
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Dem was Angemeldet sagt kann ich zustimmen, dasselbe gilt für die späten DDR-Duden, sie sind politisch indoktriniert. Von der Rechtschreibung her ist der letzte mit bewährter Rechtschreibung, also der von 1991 selbstredend empfehlenswert. Ein Frakturduden kann höchstens bei der Setzung der S-Regeln und Ligaturen von Nutzen sein, und die waren in den 20er Jahren nicht anders.
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Chriſtoph
Die Grundlage bildet Christ o
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langes s, ij, fi, ff, ffi, ffl, fl
Wo soll da ein Lang-ſ hin, man kann doch nicht einfach ein f durch ein ſ ersetzen?
Nehme an sie sind UNZ 1 Codiert, bin mir aber bei den vollfunktionalen nicht sicher.
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mingo28 schon mal mit OpenType-programmierten Frakturschriften versucht, zum Beispiel mit dieser Offenerbach?
Wenn man nicht OpenType-programmierten Frakturschriften nutzt, sollte man nur Unicode UNZ 1 kodierte digitale Schriftsätze nutzen, denn diese Schriften sind einheitlich in der Belegung und zukunftstauglich.
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Habe den Begriff „Dest“ schon in Zusammenhang mit im Bräter oder Reine gebackenem / eingekochten zerquetschten Früchten gehört.
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In der Desktopansicht, ganz oben im Thema in der hellgrünen Leiste, ist rechts ein Symbol. Da versteckt sich die Abonnementverwaltung dahinter.
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Ich kann beim besten Willen keine Diskriminierung erkennen.
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Unsere Welt ist bunt und weit.
Sei ein Teil davon.
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Ich wundere mich, daß hier in diesem Forum das Eintreten für unsere Schrift als Aufbauen neuer Grenzen und anti-europäisch, nationalistisch, angesehen wird.
Wir setzten uns hier aktiv für die Frakturschrift ein. Aber nicht für die Begriffe „unsere“ auf „Deutsch“ bezogen.
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Ich bin Weltbürger und meine Heimat ist Europa, es schmerzt mich zusehen müssen wie manche danach streben Grenzschranken zu montieren, egal ob innerhalb oder außerhalb.
Die Gestaltung des Euro sollte aus meiner Sicht das freie, offene Europa repräsentieren.
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Gebrochene Schriften sind ganz einfach tot, weil schlecht leserlich. Keiner will sie mehr haben ausser einer kleinen, nostalgischen Minderheit.
Da muß ich doch intervenieren, ich empfinde sauber gearbeitete Frakturschriften als sehr angenehm und gut leserlich. Hat aber mit Gewohnheit zu tun, wenn ich jetzt sage ich lese sie einfacher als Antiqua.
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Es geht darum, daß die Deutsche Schrift das richtige Gewand der Deutschen Sprache ist
Es gibt aber keine Deutsche Druckschrift!
Lediglich bedingte Eigenschaften beim Setzen von Fraktur, waren oder sind in vereinzelten Gebieten im deutschsprachigen Sprachraum für die deutsche Sprache typisch. Das war es aber dann auch schon.
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Ich bin da ganz bei Alter Fritz
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Liebe Leute, euer Loblied auf deutsche Kultur kann ich ganz und gar nicht teilen, denn nüchtern betrachten besteht Deutsche Kultur nur aus Ausgrenzung und Abgrenzung in jeder noch so schändlicher Form. Wahre Kultur hingegen bleibt nicht stehen, grenzt nicht aus, hat die Eigenschaften Gutes aufzunehmen und negatives abzulegen.
Frakturschrift ist kein deutsches, sondern ein europäisches Kulturgut, das weltweit mehr oder weniger gepflegt wird. Lediglich einige Besonderheiten beim Setzten darf sich typisch für den deutschen Sprachraum nennen. Aber auch da gab es zu keiner Zeit eine Einheitlichkeit.
Wenn ich Frakturschrift nutze, und das tue ich bei allem das gedruckt das Haus verläßt, dann weil ich Freude an dieser Schriftart habe.
Gedichte mit dem Inhalt des vorherigen Beitrags sind aus meiner Sicht der Frakturschrift abträglich.