Beiträge von mingo28

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    Kursleiterin iſt Frau Gesa Füßle.

    Die Kurszeit konnte leider nicht ermittelt werden.

    Telephoniſche Auskunft erhalten Sie unter 040-42 84 14 284 oder unter http://www.vhs-hamburg.de.

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    Die Dozentin ist Frau Andrea Mohrhusen.

    Informationen zum Kurstag erhalten Sie telephoniſch unter 04499-83 215 oder unter http://www.bildungswerk-barssel.de.

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    Die Dozentin iſt Frau Andrea Mohrhuſen.

    Informationen zum Kursabend erhalten Sie telephoniſch unter 0491-92 992-0 oder unter http://www.vhs-leer.de.

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    Der Dozent iſt Herr Carlo van Eckendank.

    Weitere Informationen erhalten Sie telephoniſch unter 0821-502 265-0 oder unter http://www.vhs-augsburg.de.

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    Die Kursleiterin iſt Frau Andrea Mohrhuſen.

    Anmeldung ſowie nähere Informationen erhalten Sie telephoniſch unter 04921-502 265-0 oder unter http://www.vhs-emden.de.

    Wiedermal hat der Autor Chris Nöhrenberg einen intereſſanten Titel herausgegeben: „Schluß-s Regeln in Kurrent, Sütterlin, Fraktur u.a.“

    ISBN-13 ‏ : ‎ 979-8355788995
    https://amzn.eu/d/1qDHRS2


    Für Leute, die ſich alten Schriften widmen, ſind die s-Schreibregeln erſtmal verwirrend. Nöhrenberg unternimmt mit der Herausgabe des Buches den Verſuch, dieſe Regeln dem Leser verſtändlich herüberzubringen. Er bezeichnet es als Lern- und Übungsbuch. Einerſeits erläutert er die Regeln ausführlich, um anſchließend zahlreiche Übungsaufgaben zu ſtellen (allerdings alles in Antiqua geſetzt). Des weiteren bringt er zwei Märchen in Doppelſchreibweise, wobei eine Seite wieder die Übungsaufgabe zum Selbstausfüllen darſtellt. Im Anhang finden ſich einige Bildbeiſpiele. Es iſt als Broſchur und Buch erhältlich; leider nur über amazon zu beziehen.

    Es ſcheint nur eine kleine Auflage eines kleinen Verlages geweſen zu ſein. Der Verlag hat (oder hatte) ein umfangreiches Angebot, wobei auf Kunſt und Geſchichte der Schwerpunkt liegt. Ob es dieſen Verlag noch gibt, konnte ich nicht herausfinden. Es kamen noch weitere Bücher zur Thematik Schriften heraus: u.a. Kulturhiſtorische Schriften (2006).

    Mir ist da mal folgendes paſſiert: Eines Tages bekam ich in meinen kleinen Bücherverſandhandel eine Beſtellung, wobei ein Autor ſein eigenes Werk bei mir erwerben wollte, weil ihm ſeine Exemplare ausgegangen waren. Das zeigt, daß Autoren immer noch einige Exemplare bei sich zu Hause für Präſentationszwecken, Vorleſungen oder einfach nur bei Nachfragen haben. Eine Adreſſe konnte ich nicht herausbekommen.

    Ob das Dir weiterhilft?

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    Dieſen Kursabend leitet Cario van Eckendank.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.vhs–augsburg.de oder telephoniſch unter 0821-502 265 0.


    Dieſe Veranſtaltung kann nur ſtattfinden, wenn es die aktuell gültigen Corona-Maßnahmen erlauben. Erkundigen Sie ſich rechtzeitig beim Veranſtalter.

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    Ich habe die Schrift von Peter Wiegel geteſtet. Dieſe Schrift iſt ziemlich identiſch mit der Goethe–Schrift und ſie weiſt normale Abstände zwiſchen den Wörtern auf. Nochmals ſchönen Dank für dieſen Tip.

    Ich habe den Font mal ausführlich geteſtet und meine Begeiſterung hält ſich jetzt in Grenzen.

    Was aber macht es für einen Sinn einen Font mit derartigen großen Leerschritten zu ſchaffen? Bei welcher Art von Texten könnte man dieſen dann verwenden?

    Hallo Charly!


    Ein Poſtkarte oder ein Brief wird ſchon mal von Mitgliedern des Forums auf die Schnelle übertragen, aber keine ſeitenlange Dokumente. Du müßtest da ſchon etwas in Vorleiſtung gehen und dich an die Übertragung ſelbst ran wagen. Das kann anfangs ſchon mal eine Woche Arbeit pro Seite bedeuten, wenn man ſich durch die verſchiedenen Schreibweiſen mancher Buchſtaben durchkämpfen muß.

    Bei unklaren Stellen, Textlücken oder dem Inhalt wird dir hier gern geholfen. Als Schriftführer deines Vereins wirſt du mit Sicherheit noch öfters mit derartigen Protokolle, Rechnungen, Kaufverträge etc. zu tun haben.

    Es macht natürlich erſtmal Mühe, aber den Gewinn letzendes haſt du ſelbst!

    Mein Vorſchlag wäre, du reduzierſt das Protokoll auf eine Seite, die die hier gern übertragen wird. Dann haſt du bei dieſer Handſchrift einen guten Vergleich der Buchſtaben und kannſt dich durch die anderen Seiten durchkämpfen.

    Auf der Netzſeite legionfont.com fand ich eine intereſſante Schrift mit einigen ungewöhnlichen Buchſtabenformen, den Goethe-Font. Nach der erſten Anwendung war ſehr augenſcheinlich, daß die Leerſchritte zwiſchen den Wörtern ſehr groß waren. Auch bei den Buchſtabenabſtände ſind mir die Abſtände faſt zu groß. Iſt dieſe Schrift im jetzigen Zustand überhaupt alltagstauglich oder nur eine Spielerei? Überhaupt iſt mir nicht klar, ob es ſich um eine Neuſchöpfung oder eine hiſtoriſche Schrift handelt.

    Was haltet ihr davon?

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